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DER FREIZEITFÜHRER FÜR DEN KLOSTERBEZIRK ALTZELLA
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Sächsische Städteroute (I-8)

Nossen, Reinsberg, Großschirma, Halsbrücke * Länge: 348,0 km

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Die Sächsische Städteroute (I-8) verbindet auf einer etwa 340 km langen Wegstrecke die Stadt Görlitz an der deutsch-polnischen Ländergrenze mit der Stadt Crimmitschau an der Grenze zu Thüringen. Dabei durchquert sie mehrere sächsische Städte, u. a. Bautzen, Dresden, Freiberg und Chemnitz. Der Radfernweg bildet damit eine Querverbindung zwischen dem Osten und Westen Sachsens und verknüpft bedeutende Flussradwege an Oder-Neiße, Spree, Elbe, Mulde und Zschopau. Die Route ist mit dem Logo der Sächsischen Städteroute, einem roten „S“ auf weißem Hintergrund, beschildert. Im Klosterbezirk Altzella verläuft die Sächsische Städteroute (I-8) durch das Gebiet von Nossen, Großschirma und Reinsberg. Von Meißen über Klipphausen kommend erreicht die Sächsische Städteroute (I-8) zuerst den Nossener Ortsteil Deutschenbora. Von hier aus geht es über Eula weiter in die östliche Ortslage Nossens bis zur Überquerung der Pöppelmannbrücke, von der aus das naheliegende Schloss Nossen bereits gut erkennbar ist. Die Sächsische Städteroute (I-8) knickt an dieser Stelle nach Süden auf die Eichholzgasse ab und folgt dem Verlauf des Mulderadweges entlang der Freiberger Mulde. Somit schlängelt sich der Weg zwischen Nossen bzw. Großschirma und Reinsberg hindurch bis in die östliche Ortslage von Großschirma. Hier trennt sich die Sächsische Städteroute wieder vom Verlauf der Freiberger Mulde ab und führt auf direktem Wege gen Süden nach Freiberg.

TIPPS: · Schloss Nossen · Amalie-Dietrich-Höhe · Grube Alte Hoffnung Gottes Erbstolln · Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln


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Das Projekt wird gefördert vom Sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung nach der Richtlinie FR-Regio, welches mit Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes mitfinanziert wird.