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1 | Amalie-Dietrich-Gedenkweg |
2 | Obstlehrpfad |
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3 | Amalie-Dietrich-Höhe |
Die Amalie-Dietrich-Höhe, benannt nach der berühmten deutschen Botanikerin, bietet nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern birgt auch eine besondere Bedeutung für die Naturforschung. Gekrönt wird die Amalie-Dietrich-Höhe von einem 1928 errichteten Gedenkstein, der die wichtigsten Abschnitte ihres Lebens erzählt sowie verschiedene Pflanzen- und Tierarten auflistet, die nach ihr benannt wurden. Die Höhe vereint somit eine spektakuläre Aussicht und die Schönheit der Natur mit dem Erbe einer bemerkenswerten Naturforscherin und deren Errungenschaften. Die Höhe lässt sich hervorragend in eine Wandertour rund um die malerischen Ortslagen Obergruna und Siebenlehn, ganz in der Nähe des idyllischen Zellwaldes und des reizvollen Aschbachtals, einbinden.
4 | Spielplatz mit Outdoor-Fitness |
Dem örtlichen Sportverein sei es gedankt, dass der Sportplatz seit 2023 über Outdoor-Fitnessgeräte verfügt. Das Projekt wurde beim Ideenwettbewerb „Wir für unser Dorf“ der Region Klosterbezirk Altzella prämiert. Die Geräte befinden sich auf dem Gelände des Vereins, sind aber nicht nur für deren Mitglieder zugänglich. Ganz im Gegenteil – Anwohner wie Spaziergänger sind gleichermaßen dazu eingeladen, die Anlagen zu nutzen und sich sportlich zu betätigen.
6 | Außensportgeräte Tuttendorf |
Der gemütliche Rastplatz am Mulderadweg, der auf diesem Stück auf dem alten Bahndamm verläuft, lädt zu einer Verschnaufpause ein – zumindest auf dem Rad. Denn hier verlangen einige Geräte nach körperlicher Betätigung. Wer sich dennoch ein wenig Ruhe gönnen möchte: Es gibt auch Sitzgelegenheiten. Die Gestaltung dieses Platzes wurde 2022 im Rahmen des Regionalbudgets gefördert.
9 | Radewitzer Höhe |
Nördlich des Stadtgebietes Nossen erhebt sich die Radewitzer Höhe über den hügeligen Feldern der Lommatzscher Pflege. Hier oben eröffnet sich bei klarem Himmel ein imposanter Rundblick über einen Ring kleiner traditionsreicher Dörfer und die wunderschöne Landschaft des Klosterbezirks Altzella bis zum fernen Horizont. Ein Pfad von Radewitz aus führt auf die 305 m hohe Kuppe, die von einem kleinem malerischen Wäldchen gekrönt ist. Hier ruht ein monumentales Grabmal, das im Jahr 1920 für die Radewitzer Bauernfamilie Hänsel errichtet wurde. Zudem erzählen u.a. betonierte Schützenlöcher aus der jüngeren Vergangenheit und historische Wallanlagen und sogenannte Schanzen aus dem Siebenjährigen Krieg von vergangenen Zeiten.
10 | Rodigtturm |
Seit April 2020 schmückt der neue Rodigtturm, zentrumnah auf der Spitze des Rodigtberges gelegen, das Umland der Ortslage Nossen. Er besitzt eine Gesamthöhe von ca. 30 Metern. Auf 24,3 Metern Höhe befindet sich eine Aussichtsplattform, die über 135 Stufen und 14 Zwischenpodeste erreichbar ist. Der Turm soll einen Baum mit Blättern darstellen, deren Form den Walnussblättern aus dem Stadtwappen der Stadt Nossen nachempfunden ist. Die Errichtung des Turmes konnte als LEADER-Projekt mit EU-Fördermittel und zahlreichen Spenden realisiert werden.
Bereits der frühere Rodigtturm, der den Platz auf der Spitze des Rodigtberges von 1884 bis 2008 einnahm, konnte durch Spenden aus der Bürgerschaft gebaut werden. Damals sammelten Heimatfreunde im Rahmen von Benefizveranstaltungen insgesamt 1.200 Goldmark für den eisernen Turm, der im Hammerwerk Obergruna konstruiert und gebaut wurde. Trotz kleinerer Restaurierungen und Sicherungsarbeiten verfiel der Turm über die Jahre, musste mehrmals gesperrt und aufgrund seiner Baufälligkeit und Durchrostungen im Dezember 2008 abgerissen werden. Zwölf Jahre später hatte die Stadt das Wahrzeichen in neuem Glanz wieder. Der Besuch des Aussichtsturmes lässt sich gut mit einem Spaziergang durch den Wald um den Rodigtberg verknüpfen.
Etwa 250 Meter südlich des Rodigtturmes befindet sich ein Parkplatz, von dem aus der Ausflug zur Aussichtsplattform gestartet werden kann. Der Turm ist ganzjährig geöffnet und zieht Besucher jeden Alters an, die einen Weitblick über die Landschaft um Nossen genießen wollen. Er ist bestens als Ausflugsziel für Familien, Wandergruppen und Naturfreunde geeignet.
11 | Wunschwitzer Ausichtsturm |
13 | Roßweiner Wetterhöhe |
Die Roßweiner Wetterhöhe bei Wettersdorf stellt mit einer Höhe von 318 Metern ü. NN. die höchste Erhebung des Roßweiner Stadtgebietes dar. Gleichzeitig bildet die Wetterhöhe einen trigonometrischen Punkt, d.h. einen bedeutenden Beobachtungspunkt der Landesvermessung. Seit 2021 krönt die Roßweiner Wetterhöhe ein Gipfelkreuz bestehend aus zwei alten Bahnschwellen der stillgelegten Bahnstrecke Roßwein – Hainichen. An dem 2,60 Meter hohen Kreuz ist traditionsgemäß eine handgefertigte Gipfelbuchkassette angebracht. In das Gipfelbuch kann sich jeder Wanderer eintragen, der die Höhe erreicht.
14 | Fitnessparcours auf der Wetterhöhe |
Sport treiben und dabei die Aussicht genießen – das geht auf der höchsten Erhebung im Gebiet der Stadt Roßwein. Die Wetterhöhe liegt 318 Meter über dem Meeresspiegel und bildet den Höhepunkt der „Roßweiner Gipfeltour“. Ein idealer Rastplatz, der auch mit einem Fernrohr und einer überdachten Sitzgruppe aufwartet. Auch hier haben Fördermittel aus dem Regionalbudget geholfen, den Platz attraktiver zu gestalten.
15 | Aussichtspunkt Heiliges Holz |
Am westlichen Rand des Klosterbezirks gelegen, bietet dieser Aussichtspunkt einen malerischen Blick auf die imposante Hängebrücke Kockisch, die sich majestätisch über die Zschopau spannt. Die Zschopau selbst fließt weiter in Richtung Talsperre Kriebstein und mündet schließlich hinter Döbeln in die Freiberger Mulde. Ein einzigartiger Ort, um die landschaftliche Schönheit dieser Region zu bewundern und die Flusslandschaft zu erkunden.
17 | Radrennstrecke Rossauer Wald |
Südlich der Ortslage Oberrossau, inmitten des malerischen Rossauer Waldes, befindet sich eine beliebte Radrennstrecke, die als Rundstrecke über den Schmalzbach durch das zentrale Waldgebiet führt. Sie ist nicht nur ein Paradies für Radsportler, sondern auch für Inline-Skater. Die asphaltierte Strecke beginnt direkt am „Waldparkplatz Rossauer Wald“ und eignet sich hervorragend für rasante Fahrten auf zwei Rädern oder Rollen. Die idyllische Umgebung des Waldes bietet eine perfekte Kulisse für aktive Stunden in der Natur. Dank ihrer Beschaffenheit dient die Strecke auch als begehrter Austragungsort für Radsportwettkämpfe, die sowohl die Teilnehmer als auch die Zuschauer gleichermaßen in ihren Bann ziehen.
18 | Pineapplewakepark |
Der Pineapplewakepark Rossau am Inselsee bietet ein vielseitiges Wassersporterlebnis, das Sport, Spaß und Entspannung verbindet. Die Anlage am Rande des Rossauer Waldes ist über die A4 schnell erreichbar und ermöglicht Wasserski, Wakeboard und mehr. Egal, ob man als abenteuerlustiger Anfänger erst ein Gefühl für das Brett entwickeln oder als Profi die Obstacles/Hindernisse herausfordern möchte – im Pineapplewakepark kommt jeder auf seine Kosten. Zusätzlich bieten sich Aktivitäten wie Inline-Skaten, Beachvolleyball und Radfahren an. Weitere Highlights im Sommer stellen verschiedene Events wie die Beachparty oder das Wake Beach Open Air dar. Die idyllische Lage und die vielfältigen Möglichkeiten machen den Park zum perfekten Ort für Wassersport, Erholung, Feiern und sonstige Outdoor-Aktivitäten.
19 | Püschmann-Höhe |
An dem Aussichtspunkt erinnert eine Ehrentafel an den Pfarrer Johannes A. Püschmann, der als Initiator der Erschließung der Striegistäler für Naturfreunde gilt. Der Aussichtspunkt liegt auf 288 Metern Höhe und bietet einen beeindruckenden Blick auf die Vereinigung der großen und kleinen Striegis. Diesen kann man besonders im Winter gut genießen, wenn die Bäume ihr Blätterwerk abgeworfen haben. Der Aussichtspunkt ist über den Rundwanderweg zu den Kalkbrüchen erreichbar. Es steht eine Sitzgelegenheit zum Ausruhen und Rasten zur Verfügung.
20 | Teufelskanzel |
Der Aussichtspunkt gewährt dem Betrachter einen weiten Blick über das Striegistal. Der Sage nach zerstörte einst der Teufel dieses herrliche Felsmassiv, da es ihm nicht gelang, die Pappendorfer Siedler vom Kirchgang abzuhalten. Am Felsen findet sich heute noch der Protest eines jungen Pfarrers gegen diese Sage.
Die Sage von der Teufelskanzel finden Sie unter:
www.sagenhaftes-mittelsachsen.de/sagensammlung/die-teufelskanzel.html
21 | Aussichtsturm Striegistal |
Der Aussichtsturm Striegistal in Böhrigen, ein Wahrzeichen mit über 27 Metern Höhe (36 Meter inklusive Fahnenstange), bietet einen beeindruckenden Blick über das mittelsächsische und vorerzgebirgische Land. 142 Holzstufen führen zur Aussichtsplattform auf 26 Metern Höhe. Der Fabrikant Carl Gustav Leonhardt erwarb 1890 das Grundstück und ließ den Turm im Jahr 1891 einweihen. Mit seinem Tod 1903 vererbte er den Turm der Gemeinde Böhrigen. 1982 sperrte die Bauaufsicht den Zugang wegen Baumängeln. 2009 gründete sich der Verein Aussichtsturm Striegistal e.V. und rettete den Turm durch umfassende Sanierung. Seit 2011 ist der Turm für Besucher zugänglich. Verschiedene Outdoor-Fitnessgeräte laden während des Aufenthaltes auch zur sportlichen Betätigung ein.
22 | Aussichtspunkt "Hoher Stein" |
Ein kurzer Wanderweg in leicht steigendem Gelände führt zum Aussichtspunkt „Hoher Stein“. Am Ziel angekommen erwartet die Besucher eine Aussichtsplattform, die über Stufen zu erreichen ist. Es geht steil in die Tiefe, weshalb ein Geländer vor folgenschweren Fehltritten schützen soll. Ein vor Ort befindlicher Stein erinnert daran, dass diese Aussicht bereits im 19. Jahrhundert geschätzt wurde. Für eine Rastmöglichkeit sorgt die überdachte Sitzgruppe.
26 | Aussichtspunkt Päbschütz |
Der Aussichtspunkt liegt am nordwestlichen Ortsrand, an einer sternenartigen Kreuzung gelegen. Von hier aus bietet sich eine herrliche Sicht auf die Ausläufer der Lommatzscher Pflege. Unter dem Schatten einer imposanten Kastanie lässt sich die Aussicht in vollen Zügen genießen. Ein besonderer Ort, um die Schönheit der Umgebung zu erleben.
27 | Aussichtspunkt Maltitz |
29 | MOUNTAINBIKESTRECKE Freizeitanlage Klosterwiesen |
Die Klosterwiesen in Döbeln liegen am Rande des Mulderadweges. Für Radfahrende liegt ein Abstecher zur Mountainbikestrecke also nahe. Wer sich auf der 330 Meter langen Strecke einmal ausprobieren will, ist hier genau richtig.
Skatepark |
5 | Kletterwand "Russenfelsen" |
Die Felsen bei Halsbrücke – Russenwand, Unterer und Oberer Kreuzfelsen und Deutsche Wand – befinden sich am nördlichen Rand der großen Schleife der Freiberger Mulde direkt oberhalb der Straße von Halsbrücke nach Rothenfurth. Zu DDR-Zeiten befand sich nördlich der Felsen ein sowjetischer Armeeposten, dessen Soldaten sich mit großen kyrillischen Buchstaben an der zentralen Felswand verewigten und somit zu ihrem Namen beitrugen. An der Russenwand dominieren lange, leicht liegende Plattenklettereien, die von einem schmalen Einstiegsband oberhalb der Straße beginnen. An den beiden Kreuzfelsen gibt es einige überhängende Klettereien und ein großes Dach. Die Deutsche Wand unterhalb der Kreuz- felsen bietet einige kurze Klettereien. Die Felsen bei Halsbrücke sind allesamt nicht für den Aufenthalt mit kleinen Kindern geeignet. Durch die Nähe zur Straße ist unbedingt auf den Verkehr zu achten.
Aktuelle Informationen über temporäre Kletterverbote zum Schutz der hier regelmäßig brütenden Wanderfalken und zu Kletterführern gibt es auf der Webseite des Sächs‘schen Maunt‘nvereins Freiberg e.V.
12 | Muldenzacke |
Sozusagen direkt an der Autobahn – zwischen den Abfahrten Nossen Ost von der A14 und Siebenlehn von der A4 – liegt die Muldenzacke am östlichen Ufer der Freiberger Mulde. Angenehm sonnig ist dieses Fleckchen bereits im zeitigen Frühjahr. Der Gneis ist hier im unteren Bereich relativ glatt, weiter oben aber durchaus verwittert und bietet so vielseitige Möglichkeiten – rund zwanzig an der Zahl mit Varianten. Kindertauglich sind leider nur wenige davon. Dafür ist dies aber der Wandfuß. Wer also seine ganze Familie mitbringen möchte, kann Klettern mit Picknick verbinden. Die Wand ist nach Süden ausgerichtet und reichlich dreißig Meter hoch. Parken sollte man auf dem Wanderparkplatz am Zollhaus.
16 | Liebenhainer Wasserfall |
Die kleine Naturattraktion befindet sich nördlich der Liebenhainer Mühle und liegt direkt am Zschopautalwanderweg. Mit etwas Glück führt der Wasserfall, wetter- und jahreszeitlich bedingt, Wasser. Ein kleiner Rastplatz lädt zum Beobachten und Verweilen ein.
23 | Jahna-Quelle |
28 | Felsen bei Kockisch |
Die Felswände bei Kockisch bestehen aus mehreren Bereichen: da ist die Kocksche Wand, ein ehemaliger Steinbruch mit großzügigen Linien bis 25 Metern Höhe. Wenige hundert Meter flussabwärts steht der zweiteilige Katzfels. Die bis zu 18 Meter hohen Felsen bieten Klettern direkt am Wasser. Ganz am nördlichen Ende des Gebietes steht die 12 Meter hohe Vergessene Wand mit leichten Routen. Das Gestein im Zschopautal ist ein harter, relativ glatter Granulit, dessen Festigkeit an den Rändern der Steinbrüche leider ein wenig nachlässt (Helm!).