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1 | Amalie-Dietrich-Gedenkweg |
2 | Obstlehrpfad |
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3 | Amalie-Dietrich-Höhe |
Die Amalie-Dietrich-Höhe, benannt nach der berühmten deutschen Botanikerin, bietet nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern birgt auch eine besondere Bedeutung für die Naturforschung. Gekrönt wird die Amalie-Dietrich-Höhe von einem 1928 errichteten Gedenkstein, der die wichtigsten Abschnitte ihres Lebens erzählt sowie verschiedene Pflanzen- und Tierarten auflistet, die nach ihr benannt wurden. Die Höhe vereint somit eine spektakuläre Aussicht und die Schönheit der Natur mit dem Erbe einer bemerkenswerten Naturforscherin und deren Errungenschaften. Die Höhe lässt sich hervorragend in eine Wandertour rund um die malerischen Ortslagen Obergruna und Siebenlehn, ganz in der Nähe des idyllischen Zellwaldes und des reizvollen Aschbachtals, einbinden.
1 | Kinderland im Möbel Mahler |
2 | Romanusbad Siebenlehn |
Das Herzstück des Freibads bildet ein großes Becken, das in einen Badebereich sowie einen Bereich für erprobte Schwimmer unterteilt ist. Im Badebereich kann nach Herzenslust geschwommen und geplanscht werden. Hier findet sich eine große rote Wasserrutsche und ein fröhlich sprudelnder Wasserpilz. Für die kleinen Badegäste gibt es ein separates Kinderbecken und einen schattigen Sandkasten. Aktive Besucher können sich auf dem Volleyballplatz austoben oder ihre Geschicklichkeit auf dem Spielplatz beweisen. Ergänzt wird das Angebot durch regelmäßige Veranstaltungen. In den kalten Monaten treffen sich hier regelmäßig die „Eisbären“ zum Baden und Abhärten. Das Freibad wird ehrenamtlich betrieben, was durch viel Liebe im Detail und die familiäre Atmosphäre spürbar ist.
3 | Spielplatz Münzbachtal ("Am Hasenborn") |
4 | Spielplatz Langhennersdorfer Straße |
5 | Spielplatz an der Grundschule |
6 | Spielplatz "Am Vereinshaus" |
7 | Spielplatz am Sportplatz Siebenlehn |
8 | Amalie-Dietrich-Park |
1 | Ferienwohnung Wolfgang Schauer |
2 | Ferienwohnung A. Werner |
3 | Ferienwohnung am Romanusbad Siebenlehn |
4 | Friedrich August Schmiede |
5 | Gästehaus |
6 | Fuchs-Kupke Monteurzimmer |
7 | Monteurzimmer |
8 | Landhaus "Zur grünen Linde" |
9 | Hotel "Schwarzes Roß" |
10 | Room 24 |
11 | Bäckerei Illgen (Stammhaus) |
12 | Bäckerei Illgen (Standort Zellwald Center) |
13 | Bäckerei Illgen (Standort Siebenlehn) |
15 | Imbiss Bosporus |
16 | Vikkis Imbiss |
18 | Pension "Die Fröhliche Einkehr" |
21 | Gaststätte "Am Sportplatz" |
22 | Griechisches Restaurant Kreta |
23 | Restaurant "LaCantina" im Möbel Mahler |
24 | Wohnmobilstellplätze an der Friedrich August Schmiede |
14 | My Bistro "Eat And Smile" |
17 | Villa Rotschönberg - Gästehaus |
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19 | Landtheke Böhnisch |
20 | Obstkelterei Kurt Heide GbR |
1 | Wasserturm Siebenlehn |
Im Westen von Siebenlehn ragt der Wasserturm 42 Meter in die Höhe und stellt mehr als nur ein architektonisches Juwel und einen Orientierungspunkt für Reisende dar. Vielmehr ist er auch ein Symbol für das Zeitalter der Moderne. 1912 von der Firma Max Schwenke aus Dresden-Neustadt erbaut, spielte er eine Schlüsselrolle in der Wasserversorgung der Stadt Siebenlehn. Als Herzstück des Systems sicherte er die Lebensqualität der Einwohner. Der Bau der Fernwasserleitung der Talsperre Lichtenberg-Nossen machte die lokale Wassernutzung jedoch überflüssig und führte 1993 zur Stilllegung des Turms. Heute setzt sich ein Förderverein für die Erhaltung des Wahrzeichens ein und bietet Besichtigungen an.
2 | Alte Schule Seifersdorf |
4 | Transformatorenhaus mit Ausstelltung |
6 | Kirche Siebenlehn |
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7 | Kirche Obergruna |
9 | Kirche Reichenbach |
10 | Amalie-Dietrich-Gedenkstätte |
Die am 26. Mai 1821 in Siebenlehn geborene Amalie Nelle, später Amalie Dietrich, war eine bemerkenswerte Frau, die als bedeutende deutsche Australien- und Naturforscherin, Botanikerin und Pflanzenjägerin in die Geschichte einging. Bereits in ihren jungen Jahren zeigte sie Interesse an der Natur und ihren Lebewesen. Ihre Faszination führte sie am 15. Mai 1863 schließlich nach Australien, wo sie bis 1872 lebte und zahlreiche Expeditionen unternahm. Dort erforschte sie die einzigartige Flora und Fauna des australischen Kontinents und trug dabei die größte Sammlung an botanischem und zoologischem Material zusammen, die je von einer Einzelperson erstellt wurde. Ihre Entdeckungen wurden in der Fachwelt sehr geschätzt und trugen maßgeblich zum Verständnis der australischen Biodiversität bei.
Heute besitzt fast jedes Natur- und Völkerkundemuseum Europas von ihr gesammelte Stücke. In Erinnerung an Amalie Dietrich befindet sich im Rathaus ihres Heimatsortes Siebenlehn eine kleine Ausstellung, die durch den Schulförderverein Siebenlehn mit Unterstützung des Museums für Völkerkunde zu Leipzig zusammengestellt wurde. Neben präparierten Vögeln und Kriechtieren, Herbarien und ethnografischen Gegenständen ist auch der außergewöhnliche Lebensweg von Amalie Dietrich auf verschiedenen Tafeln dargestellt. Die Ausstellung wird durch Projektarbeiten von Schülern der Grundschule Siebenlehn, die das Leben und Wirken der Amalie Dietrich thematisch aufgreifen, bereichert. Regulär kann die Gedenkstätte jeden Sonntag von 14 bis 16 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung besucht werden. Fachkundige Führungen sind auf Anfrage ebenfalls möglich.
11 | Heimatstube Obergruna |
Die Heimatstube Obergruna ist eine kleine, ländliche Ausstellung, die der Lebensweise unserer Vorfahren nachspüren soll. Sie befindet sich seit 1995 im Scheunengebäude des ehemaligen Pfarrgutes. Besucher können hier Gegenstände des Haushaltes und der Landwirtschaft aus vergangenen Tagen besichtigen. Geöffnet hat die Heimatstube von Mai bis September an Sonn- und Feiertagen von 14 bis 16 Uhr. Regelmäßig werden auch Schauvorführungen, wie das Flegeldreschen, das Besenbinden und das Buttern, angeboten. Gruppenführungen sind auf Anfrage beim Pfarramt Siebenlehn möglich.
13 | Erzkanal - Kahnhebehaus Großvoigtsberg |
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14 | Grube Alte Hoffnung Gottes Erbstolln - Verwaltungsgebäude |
8 | Kirche Großschirma |
3 | Schusterbrunnen / Schusterjungendenkmal |
5 | Zellwaldbahn |
Am 15. Juli 1873 eröffnete die „Nossen Freiberger Eisenbahn“ als eingleisige Hauptbahn. 1880 erweiterte man die Nord-Süd-Verbindung nach Lommatzsch und Bienenmühle (heute Moldava), wodurch die kürzeste Verbindung zwischen Berlin und Böhmen entstand. Die Bahnstrecke diente dem Kohletransport nach Mitteldeutschland und der Erschließung der Flusstäler um Freiberg und Nossen sowie des Elbehafens Riesa. Nach dem 2. Weltkrieg verlor die Strecke jedoch an Bedeutung. Während bereits 1977 der Personenverkehr endete, findet heute nur noch sporadisch Güterverkehr zwischen Nossen und Freiberg statt. Das Bahnhofsgebäude Großvoigtsberg von 1873 fand 2012 dank des Vereins Förderverein Zellwaldbahn e.V. Rettung vor dem Verfall. Seitdem ist dessen denkmalgetreuer Erhalt ein Dauerprojekt. Im Erdgeschoss des historischen Bahnhofsgebäudes erwartet Besucher eine Ausstellung zur Eisenbahngeschichte rund um Nossen.
12 | Ganzmeilensäule "Weißer Stein" |
1 | Infotafel Bergbau in Kleinvoigtsberg |
2 | Parpkplatz Markt Siebenlehn |
3 | Parkplatz am Zellwaldring |
4 | Wanderparkplatz an der Mulde |
5 | Parkplatz am Zellwald |
110 | Rastplatz am Wanderparkplatz |
111 | Rastplatz "Am Stern" |
112 | Wanderparkplatz am Alte Mühle |
113 | Informationstafel Alte Mühle |
229 | Stadt Großschirma |
6 | Rastplatz Mobendorfer Straße |
109 | Informationstafel am Wanderparkplatz |
1 | Christbescherung Erbstolln - Wasserhebehaus |
2 | Christbescherung Erbstolln - Huthaus / Wäsche |
3 | Christbescherung Erbstolln - Halde |
4 | Christbescherung Erbstolln - Kunstteich |
5 | Christbescherung Erbstolln - Aufschlagrösche |
6 | Gesegnete Bergmannshoffnung Fundgrube - Erzrolle |
7 | Gesegnete Bergmannshoffnung Fundgrube - Tagesgebäude |
8 | Gesegnete Bergmannshoffnung Fundgrube - Pingenzug |
9 | Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln - Huthaus |
10 | Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln - Pulverhaus |
11 | Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln - Zimmerhaus |
12 | Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln - Kohlhaus |
14 | Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln - Pochhaus |
15 | Grube Alte Hoffnung Gottes Erbstolln |
In Schönborn-Dreiwerden nahe der Rossauer Gemeindegrenze zu Mittweida liegt das Besucherbergwerk „Alte Hoffnung Erbstolln“. Der gemeinnützige Verein Alte Hoffnung Erbstolln e.V. nutzt die Grubenanlage seit 1978 für Forschungszwecke und den Betrieb des Besucherbergwerks. Die Führungen beginnen am Herrmann-Schachthaus und gewähren faszinierende Einblicke in den Bergbau ab 1843. Mit Helm, Kittel und Geleucht erleben Besucher eine einzigartige Bootseinfahrt in das Bergwerk und erkunden wassertechnische Anlagen des 19. Jahrhunderts. In 286 Metern Tiefe, im Herrmann-Kunstschacht und dem Clementine- Kunst- und Treibeschacht, können historische Pumpentechniken im Maßstab 1:1 erkundet werden. Rekonstruierte Baugruppen zeigen die Übertragung der Arbeitsbewegung von der Antriebsmaschine auf die Pumpgestänge sowie die Arbeit mit Schlägel und Eisen. Mehrere Leitern führen zurück ans Tageslicht.
Gäste können nach rechtzeitiger Anfrage an erweiterten Grubenbefahrungen teilnehmen, die unzugängliche Grubenbaue erkunden. Helm und Geleucht werden gestellt, während Gäste etwas ältere Kleidung und Gummistiefel mitbringen sollten. Die Tour führt durch 800 Jahre Bergbaugeschichte und richtet sich an Teilnehmer ab 12 Jahren ohne Platzangst und mit guter konditioneller Verfassung. Ein jährliches Highlight ist das Konzert unter Tage, das seit 1994 Tradition hat. Musiker gestalten diesen besonderen Tag als Jahresabschluss und die einzigartige Grubenakustik sowie die Bootseinfahrt verleihen diesem Konzert eine unvergleichliche Atmosphäre.
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16 | Grube Alte Hoffnung Gottes Erbstolln - Meridianstein |
17 | Grube Alte Hoffnung Gottes Erbstolln - Steigerhaus |
18 | Grube Alte Hoffnung Gottes Erbstolln - Huthaus |
19 | Grube Alte Hoffnung Gottes Erbstolln - Pulverhaus |
20 | Grube Alte Hoffnung Gottes Erbstolln - Halde Einigkeiter Schacht |
21 | Grube Alte Hoffnung Gottes Erbstolln - Mundloch Aufschlagrösche |
22 | Grube Alte Hoffnung Gottes Erbstolln - Kunstgraben |
13 | Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln - Wächterhaus |