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DER FREIZEITFÜHRER FÜR DEN KLOSTERBEZIRK ALTZELLA

Erleben

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Kirche Siebenlehn

09603 Großschirma OT Siebenlehn
Kirchgasse 2
Telefon: 03524264313   Email: kg.siebenlehn_obergruna@evlks.de

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© Ronny Küttner/Photoron
© Ronny Küttner/Photoron

Geschichte und Baugeschichte der Kirche
Seit 1370 hat es in Siebenlehn wohl eine kleine Kirche gegeben. Im Jahr 1441 lässt sich erstmals belegen, dass dieses Kirchlein auch über einen eigenen Priester verfügte.
Wohl und Wehe der Kirchgemeinde waren in den letzten Jahrhunderten stets eng mit der Stadt verknüpft. Der Niedergang des Erzbergbaus, aber auch immer wieder Brände und Pestepidemien plagten die Bürgerschaft und verhinderten die Entwicklung von Wohlstand. Die  beschränkten Möglichkeiten zeigten sich auch im baulichen Zustand der Kirche: Ende des 17. Jh. war der Kirchenbau so schadhaft, das man jederzeit mit dem Einsturz rechnete. Die Gemeinde beantragte eine Kirchbaukollekte. Mit den eingeworbenen Mitteln konnte 1703 ein Neubau vollendet werden. Dieser wurde 1764 wieder durch Brand stark beschädigt. 1766 wurde die neu errichtete Kirche geweiht. Die Grundmauern dieses Baus stehen bis heute.
In den Jahren 1826/27 wurde der Bau des Glockenturmes abgeschlossen. Kanzelaltar und Taufstein entstanden wie der Orgelprospekt ebenfalls in der ersten Hälfte des 19. Jh. Nach umfassenden Restaurierungsarbeiten in den 1990er Jahren zeigt sich die Kirche wieder in der Fassung, die man ihr in dieser Zeit gegeben hat. 


Besonderheiten
Mit der Ratsherrenloge, auf der das Siebenlehner Stadtwappen zu sehen ist, zeigt sich die Kirche als Stadt- und Bürgerkirche. 
Im Jahr 2011 konnte die Gemeinde hinter den historischen Orgelprospekt von 1811 eine neue Orgel einbauen, konstruiert von Orgelbaumeister Georg Wünning aus Großolbersdorf. Allein bei diesem großen Bauvorhaben gelang es, Spenden in Höhe von fast 63.000 Euro in der Region einzusammeln.
Das an der Brüstung der Westempore angebrachte Luthermedaillon verbindet die Kirche mit der Kreuzkirche Dresden: Es wurde 1897 aus dem Zinn der bei einem Brand zerstörten Kreuzkirchen-Orgel gegossen.
In der ebenerdigen Loge an der Nordseite findet sich ein kleiner Ausstellungsraum, in der das Kunstgut der Kirchgemeinde vorgestellt wird. Kollektenbeutel und Marschallstäbe aus dem 19. Jh. erzählen von alten Bräuchen. Steinvasen aus der Steyermühle, die der Kirche als Altarschmuck gestiftet wurden, erinnern daran, dass Siebenlehn für kurze Zeit auch Ort für die Herstellung qualitätsvollen Steingutes war.


Persönlichkeiten
Durch Taufe und Konfirmation sind Siebenlehner Persönlichkeiten mit der Kirche untrennbar verbunden: Der sächsische Orgelbauer Johann Gottlob Mende (1787) wurde hier ebenso getauft wie die international berühmte Natur-Forscherin Amalie Dittrich, geb. Nelle (1821) oder der bekannte Schulbuchautor Friedrich Willhelm Putzger (geb. 1849). Als Zugezogener ist wohl auch der impressionistische Maler Otto Altenkirch in der Kirche heimisch gewesen. Verheiratet mit einer Siebenlehnerin, wohnte er seit 1920 in der Stadt und wurde 1945 auf dem kirchlichen Friedhof bestattet.


Bezug zum Kloster Altzella
Der Ort Siebenlehn entstand im Zuge der durch die Gründung des Klosters Altzella angestoßenen Besiedlung der Gegend.
1346 wurde der Bergbau urkundlich erwähnt, ab 1370 führte Siebenlehn Stadt- und Marktrecht.
Die Kirche des Ortes war ursprünglich eine Filialkirche von Nossen und dem Kloster Altzella unterstellt. Mit der Einführung der Reformation 1439 entstand eine eigene Pfarrei.


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Kirche Obergruna

09603 Großschirma OT Obergruna
Dorfstraße 52
Telefon: 03524264313   Email: kg.siebenlehn_obergruna@evlks.de

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Geschichte und Baugeschichte der Kirche
Eine Kirche ist in Obergruna wohl seit dem 14. Jh. zu finden gewesen. Mit der Gründung des Klosters Altzella wurde sie von den dortigen Mönchen verwaltet. Als die Reformation 1539 eingeführt wurde, erhielt Obergruna eine eigenständige Pfarrei.
1686 vernichtete ein großer Brand im Dorf den alten Kirchbau, die Schule und den Pfarrhof. So sind alle schriftlichen Nachrichten und die Kirchenbücher aus den Jahren davor leider verloren gegangen. 1687 konnte ein bescheidener, mit einfachsten Mitteln errichteter Kirchbau neu geweiht werden. Seine Grundmauern stehen bis heute.
Die Familie derer von Schönberg aus Bieberstein gründete im Jahr 1666 ein Rittergut im Unterdorf. Die alten Abendmahlsgeräte der Kirche wurden von dieser Familie im Jahr 1717 gestiftet.
1834 wurde das Kirchlein vergrößert. Die Gemeinde war inzwischen wie auch das Dorf um einiges gewachsen. Im Zuge der Umbaumaßnahmen wurde auch ein neuer Kanzelaltar, gefertigt nach Siebenlehner Vorbild, eingesetzt. 1863 kam die achteckige Sandsteintaufe dazu. Prof. Arnold aus Dresden fertigte sie, ganz im geschichtsbewussten Stil der damaligen Zeit, in gotischen Formen.
Wegen Baufälligkeit konnten in der Kirche Obergruna ab 1978 keine Gottesdienste mehr gefeiert werden. Zehn Jahre später, also noch vor der politischen Wende, begannen die Arbeiten zur Wiederherstellung des Gebäudes. Am 26. September 1992 konnten die Obergrunaer die Wiedereinweihung ihrer Kirche feiern.

Besonderheit: Sanierung mit intelligenter Raumnutzung
1987 entschloss sich die Gemeinde unter Leitung des damaligen Pfarrers Torsten Merkel und unter großem Zuspruch und vielseitiger Mithilfe der Dorfgemeinschaft, die Kirche wieder aufzubauen. Es kam nicht nur zu umfassenden Sanierungen an Mauerwerk, Dachgestühl und Turmreiter. 
Vorausschauend entschied man sich auch für den Einbau eines Kirchgemeindezentrums in die Kirche: Der Gottesdienstraum wurde verkürzt, in dem man den Altar nach vorne versetzte. Hinter dem Altar entstand so Platz für Gemeinderäume. In die ehemalige Sakristei wurden Sanitäranlagen eingebaut.
Das war ein wichtiger Funktionsgewinn. Er ermöglichte es, die Gemeindearbeit in den Kirchenräumen zu konzentrieren. Die alte Kirche wird nun den modernen Bedürfnissen der kleinen Gemeinde umfassend gerecht.
In der Kirche Obergruna kann man sich anschauen, wie kleiner werdende Kirchgemeinden ihr historisches Erbe intelligent nutzen können.

Bezug zum Kloster Altzella
Die Siedlung Obergruna wurde wahrscheinlich von Slawen angelegt.
Mit der Gründung des Klosters Altzella wurde der Ort dem Kloster zugeteilt und versorgte den Ort kirchlich mit.
Als erster Pfarrer ist Jacobus Wohlleben bekannt. Mit der Einführung der Reformation 1539 wechselte er in die Kirchgemeinde Siebenlehn. 
Der große Brand von 1686 zerstörte mit dem Kirchgebäude auch einen großen Teil der Inneneinrichtung. Erhalten blieb aber der Altar mit spätgotischen Schnitzarbeiten. Als man 1834 die Kirche umbaute, ging er leider, stark wurmstichig, beim Ausbau zu Bruch. Man untersuchte einzelne Figurengruppen, die den Sturz heil überstanden hatten und stellte fest, dass sie aus dem 14. Jh. stammten und wahrscheinlich aus dem Kloster Altzella nach Obergruna gelangt waren. Die Kirchgemeinde übergab die Holzschnitzarbeiten deswegen dem Altertumsverein in Dresden. Im Museum für Altertumskunde sollten sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Beim Bombenangriff 1945 fielen die Figuren leider den Flammen zum Opfer.


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Kirche Großschirma

09603 Großschirma
Hauptstraße 54
Telefon: 0373287537   Email: Justus.geilhufe@evlks.de

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10
  

Kirche Reichenbach

09603 Großschirma OT Reichenbach
Am Teich 2
Telefon: 037328466   Email: kg.langhennersdorf@evlks.de

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Trinitatiskirche Hainichen

09661 Hainichen
Heinrich-Heine-Straße 3
Telefon: 037207 2470   Email: kg.hainichen@evlks.de

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Dorfkirche Bockendorf

09661 Hainichen OT Bockendorf
Hauptstraße 19
Telefon: 037207 2470   Email: kg.hainichen@evlks.de

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Katholische Kirche St. Konrad

09661 Hainichen
Albertstraße 3
Telefon: 037313000573   Email: Katholische-Kirche-Freiberg@gmx.de

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Kirche Seifersbach

09661 Rossau OT Seifersbach

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Sankt Annen-Kirche Niederschöna

09633 Halsbrücke OT Niederschöna
Schulgasse 2
Telefon: 03731 773084   Email: kg.krummenhennersdorf_halsbruecke@evlks.de

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St. Lorenzkirche Halsbrücke

09633 Halsbrücke
Schulberg 17
Telefon: 03731 773084   Email: kg.krummenhennersdorf_halsbruecke@evlks.de

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43
  

Kirche Conradsdorf

09633 Halsbrücke OT Conradsdorf
Alte Dresdner Str. 61
Telefon: 03731 773084   Email: kg.krummenhennersdorf_halsbruecke@evlks.de

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44
  

Bergmannskirche St. Anna Tuttendorf

09633 Halsbrücke OT Tuttendorf
Freiberger Straße 45
Telefon: 03731 773084   Email: kg.krummenhennersdorf_halsbruecke@evlks.de

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54
  

Dorfkirche Heynitz

01683 Nossen OT Heynitz
Kirchberg
Telefon: 035245 70250    Email: kg.burkhardswalde@evlks.de

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55
  

Dorfkirche Raußlitz

01683 Nossen OT Raußlitz
Hermann-Schaeffer-Str. 2
Telefon: 03524268651   Email: info@ruesswendlitz.de

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56
  

Dorfkirche Wendischbora

01683 Nossen OT Wendischbora
Wendischbora 46
Telefon: 03524268651   Email: info@ruesswendlitz.de

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57
  

Kirche Rüsseina

01683 Nossen OT Rüsseina
Kirchgasse 5
Telefon: 03524268651   Email: info@ruesswendlitz.de

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58
  

Kirche Ziegenhain

01683 Nossen OT Ziegenhain
Kirchstraße
Telefon: 03524158667   Email: kontakt@kirche-leuben.de

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59
  

St. Bernhard Nossen

01683 Nossen
Am Schloß 1
Telefon: 03521 469611,0162 9201204   Email: meissen@pfarrei-bddmei.de

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76
  

Kirche Neukirchen

09629 Reinsberg OT Neukirchen
Kirchberg 1
Telefon: 35242 64313   Email: ksp.nossener-land@evlks.de

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77
  

Dorfkirche Hirschfeld

09629 Reinsberg OT Hirschfeld
Hauptstraße 54
Telefon: 35242 64313   Email: ksp.nossener-land@evlks.de

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78
  

Kirche Dittmannsdorf

09629 Reinsberg OT Dittmannsdorf
Siedlungsstraße
Telefon: 35242 64313   Email: ksp.nossener-land@evlks.de

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79
  

Dorfkirche Bieberstein

09629 Reinsberg OT Bieberstein
Am Pfarrberg 1
Telefon: 35242 64313   Email: ksp.nossener-land@evlks.de

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© Ronny Küttner/Photoron
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Kirche Reinsberg

09629 Reinsberg
Kirchgasse 4
Telefon: 35242 64313   Email: ksp.nossener-land@evlks.de

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94
  

Dorfkirche Niederstriegis

04741 Roßwein OT Niederstriegis
Dorfweg
Telefon: 03431626922   Email: kg.niederstriegis@evlks.de

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© David Gröhner
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95
  

Kirche Gleisberg

04741 Roßwein OT Gleisberg
Chorener Straße 5
Telefon: 03432243130   Email: kg.marbach@evlks.de

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© David Gröhner
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96
  

Kirche Otzdorf

04741 Roßwein OT Otzdorf
Zum Lindicht 3
Telefon: 0152 07 322 866   Email: michael-kreskowsky@gmx.de

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97
  

Stadtkirche Roßwein

04741 Roßwein
Kirchplatz
Telefon: 03432243480   Email: kg.rosswein@evlks.de

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108
  

Kirche Greifendorf

09661 Rossau OT Greifendorf
Döbelner Straße 14
Telefon: 03432243130   Email: kg.marbach@evlks.de

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109
  

Kirche Rossau

09661 Rossau OT Niederrossau
Kirchstraße
Telefon: 03727930679   Email: kg.seifersbach@evlks.de

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» www.kirchgemeinde-seifersbach.de/..

117
  

Dorfkirche Marbach

09661 Striegistal OT Marbach
Hauptstraße 130
Telefon: 03432243130   Email: kg.marbach@evlks.de

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118
  

Kirche Etzdorf

09661 Striegistal OT Etzdorf
Waldheimer Straße 17
Telefon: 03432243130   Email: kg.marbach@evlks.de

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119
  

St.-Wenzels-Kirche Pappendorf

09661 Striegistal OT Pappendorf
Mühlstraße 3
Telefon: 0372073708   Email: kg.pappendorf@evlks.de

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» www.pappendorf.de


120
  

Kapelle Berbersdorf

09661 Striegistal OT Berbersdorf
Südstraße 10a
Telefon: 037207/55079   Email: info@berbersdorf-kapelle.de

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» berbersdorf-kapelle.de


134
  

Kirche Mochau

04720 Döbeln OT Mochau
Kirchstraße 3
Telefon: 03431 710157   Email: kg.doebeln@evlks.de / kirchemochau@gmx.de

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© Ronny Küttner/Photoron
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135
  

Dorfkirche Beicha

04720 Döbeln OT Beicha
Gödelitzer Weg
Telefon: 03431 710157   Email: kg.doebeln@evlks.de / kirchemochau@gmx.de

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136
  

Kirche Simselwitz

04720 Döbeln OT Simselwitz
An der Kirche 6
Telefon: 03431 710157   Email: kg.doebeln@evlks.de / kirchemochau@gmx.de

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143
  

Nicolaikirche

04720 Döbeln
Kleine Kirchengasse 1
Telefon: 03431 710157   Email: kg.doebeln@evlks.de   

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153
  

Dom St. Marien mit Silbermannorgel

09599 Freiberg
Untermarkt 1
Telefon: 0373122598  

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171
  

Kirche Deutschenbora

01683 Nossen OT Deutschenbora
Mahlitzscher Straße 4

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172
  

Stadtkirche Nossen

01683 Nossen
Am Schloß 3

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Das Projekt wird gefördert vom Sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung nach der Richtlinie FR-Regio, welches mit Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes mitfinanziert wird.