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12 | Muldenzacke |
Sozusagen direkt an der Autobahn – zwischen den Abfahrten Nossen Ost von der A14 und Siebenlehn von der A4 – liegt die Muldenzacke am östlichen Ufer der Freiberger Mulde. Angenehm sonnig ist dieses Fleckchen bereits im zeitigen Frühjahr. Der Gneis ist hier im unteren Bereich relativ glatt, weiter oben aber durchaus verwittert und bietet so vielseitige Möglichkeiten – rund zwanzig an der Zahl mit Varianten. Kindertauglich sind leider nur wenige davon. Dafür ist dies aber der Wandfuß. Wer also seine ganze Familie mitbringen möchte, kann Klettern mit Picknick verbinden. Die Wand ist nach Süden ausgerichtet und reichlich dreißig Meter hoch. Parken sollte man auf dem Wanderparkplatz am Zollhaus.
40 | BadePark Reinsberg |
Idyllisch am Wald und direkt am Landschaftsschutzgebiet Grabentour gelegen, erstreckt sich auf mehr als 10.000 m² das Gelände des „BadePark“ Reinsberg. 1978 erstmals als Freibad eröffnet bestach es schon immer jene Badefreunde, die die Nähe zur Natur suchen. Am 01.08.1992 wurde die 30m-Wasserrutsche feierlich eingeweiht. Sie ist seitdem die Attraktion unseres Bades. Nach umfassender Rekonstruktion zw. Herbst ´92 und Frühjahr ´93 wurde das Frei- und Erlebnisbad schließlich am 18.06.1993 in neuem Outfit wiedereröffnet.
Am Rande des Landschaftsschutzgebietes Grabentour befindet sich der BadePark Reinsberg. Mit einem Nichtschwimmer- und einem Schwimmerbecken bietet er Badebegeisterten eine naturnahe und kühle Erfrischung. Hier gibt es z.B. eine 30-Meter-Wasserrutsche, Nackenduschen, einen Wasserpilz und das Sprudelbad. Die Abenteuerlustigen können außerdem vom Sprungbrett ins kühle Nass springen. Für die kleinsten Badegäste gibt es ein großes Kinderbecken mit einer kleinen Wasserrutsche. Rund um die Becken bieten gemütliche Liegewiesen und schattige Plätze unter den Bäumen ausreichend Raum zum Entspannen. Hier befinden sich außerdem ein Spielplatz, ein Volleyballfeld und Tischtennisplatten. Und wer gerne länger bleiben möchte: Nebenan steht ein Campingplatz zur Verfügung.
41 | Reiterhof Sittner |
42 | Reit- und Fahrverein "Am Park" Neukirchen e. V. |
43 | Spielplatz Mörnerstraße |
44 | Spielplatz Dittmansdorf |
45 | Spielplatz + Ortstreff Steinbach |
119 | Bäckerei, Konditorei & Café Hartmann (Filiale Reinsberg) |
120 | Bäckerei und Konditorei Dirk Hartmann |
121 | Campingplatz Reinsberg |
122 | KOPPE Endurance |
125 | Gasthaus "Zur Einkehr am Bad" |
126 | Landgasthof Dittmannsdorf |
127 | Wohnmobilstellplatz auf dem Campingplatz Reinsberg |
123 | Imkerei Šváb |
124 | Zwergzebus vom Falkenhof |
71 | Zollhausbrücke |
Kurz bevor die Bobritzsch in die Mulde fließt, wird sie von einer alten Steinbogenbrücke überspannt. 1732 erbaut, sicherte sie damals den Handelsweg von Freiberg nach Meißen. 250 Jahre später wurde parallel eine moderne Brücke errichtet. Die alte Zollhausbrücke befindet sich nunmehr in einem sanierungwürdigen Zustand und steht unter Denkmalschutz. Den Erhalt dieses Bauwerkes hat sich ein Verein auf seine Fahne geschrieben.
72 | Kirche Neukirchen |
73 | Dorfkirche Hirschfeld |
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74 | Kirche Dittmannsdorf |
75 | Dorfkirche Bieberstein |
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76 | Kirche Reinsberg |
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77 | Schloss Bieberstein |
Westlich von Reinsberg erhebt sich das Schloss Bieberstein, welches, angefangen mit Vorgängerbauten um 1150, auf eine lange Geschichte zurückblickt. Auf einem Felsen oberhalb des malerischen Bobritzsch-Tals gelegen, präsentiert das Schloss heute mit seinem Hauptgebäude eine der frühesten Barockbauten Sachsens. Seine gegenwärtige Gestalt erhielt es nach dem Neuaufbau des oberen Schlosses im Jahr 1666 durch Gotthelf Friedrich von Schönberg sowie nach Ergänzungsbauten seines Sohnes Caspar. Inmitten ländlicher Umgebung bietet Schloss Bieberstein das ganze Jahr über eine zauberhafte Kulisse und schafft eine einzigartige Atmosphäre für Veranstaltungen, wie die beliebten Kammerkonzerte und die traditionellen Sommerherrlichkeiten.
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78 | Altes Schloss Bieberstein |
79 | Schloss Reinsberg |
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80 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch IV - Treibehaus mit Radstubenkaue |
Das auf einer in der Halde versteckten Schachtaufsattlung ruhende Treibehaus hat eine quadratische Grundfläche mit einer Länge von etwa 9 m. Das zweistöckige Gebäude besitzt im Erdgeschoss die originale Hängebank des Schachtes. Im Obergeschoss des Gebäudes befindet sich die 1891 eingebaute viermännige Handhaspel. Die Radstubenkaue mit den Abmessungen von 17x10 m überdacht die beiden mächtigen in der Halde eingelassenen Radstuben, deren Sohle unter dem Niveau des Dorfbachs liegt. Zum Schutz der Maschinen wurde über den Radstuben die Kaue mit einer hängenden Dachkonstruktion aufgebaut. Das Satteldach des Treibehauses besitzt einen Glockenturm für das ehemalige Wächterglöckchen des Kunstrades.
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81 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch IV - Radstuben |
Die beiden Radstuben sind ein hervorragendes Beispiel für die Grubenmauerung untertägiger Maschinenräume des 19. Jahrhunderts. Akkurat mit leicht elliptischem Grundriss beherbergten sie das Kunst- und das Kehrrad mit 11,9 m Durchmesser. Der Standort der unmittelbar an die Welle des Kehrrades angeschlossenen Seilkörbe zeigt sich in der Mauerung. Das Treibeseil wurde von Seilkörben zu den im Dachgeschoss befindlichen Seilscheiben und über diese in den Schacht geleitet. Während das Kunstrad ursprünglich eine Breite von 0,8 m hatte, besaß das Kehrrad mit 1,6 m die doppelte Breite. Das Kunstrad trieb ein südlich gelegenes und zum Schacht führendes Gestänge an. Dieses betätigte die Kunstgezeuge. Das Wächterglöckchen auf dem Dach des Treibehauses signalisierte akustisch den ordnungsgemäßen Gang des Kunstgezeugs.
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82 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch IV - Bergschmiede |
Die annähernd 20x7 m, eingeschossige Bergschmiede befindet sich am östlichen Ende des Haldenkörpers. Die Giebel der Bergschmiede besitzen ein freiliegendes Fachwerk. Die Westfront des Gebäudes ist verbrettert. Das Inventar der Bergschmiede wurde Mitte der1980er Jahre in die Bergschmiede der Alten Elisabeth gebracht. Inzwischen wurde die Bergschmiede nach historischem Vorbild wieder mit historischem Inventar ausgestattet. In der Bergschmiede befand sich zudem ein Pferdestall.
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83 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch IV - Huthaus |
Im Huthaus befand sich die Verwaltung des fiskalischen (staatlich beauftragten) Teils des Stollns. Zudem befanden sich Expeditionsräume, Verwaltungsräume und die Wohnungen des Stolln-Steigers und des Hutmanns im Gebäude. In diesem Haus wurden sämtliche Betriebsunterlagen, Risse und Grubeninventar aufbewahrt. Seit 2011 erfolgte eine umfangreiche denkmalgerechte Sanierung dieses Gebäudes. Das Huthaus hat eine Grundfläche von 15 x 9 m, ist zweigeschossig errichtet und unterkellert. Es besitzt traufseitig fünf und giebelseitig zwei Fensterachsen. Das Obergeschoss des Gebäudes und die Giebel sind verbrettert. Über dem mittig gelegenen Hauszugang befindet sich eine eingelassene Sandsteintafel mit der Inschrift Huthaus zum Rothschönberger Stolln 1844“.
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84 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch IV - Zimmerhaus |
Das auf der Halde befindliche und als Zimmerhaus genutzte Gebäude wurde als Ersatz für das östlich vom Schacht gelegene, abgerissene Zimmerhaus neu errichtet. Es ist ein mit Ziegeln ausgefachter einfacher Fachwerkbau. Das sich in zwei Teile gliedernde Gebäude besitzt ein mit Dachpappe gedecktes überstehendes Satteldach. Das halbhohe Obergeschoss ist verbrettert. Der Zugang zum Gebäude erfolgt über verschiedene Türen von der Ostseite. Der südliche Teil des Gebäudes besitzt zur Aufbewahrung von Materialien einen Boden.
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85 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch IV - Halde |
Die Halde vom Lichtloch IV befindet sich linksseitig des Reinsberger Dorfbachs. Im natürlichen Schüttungswinkel steigt sie von der ehemaligen Eisenbahntraße auf und geht im Süden in das ansteigende Gelände über. Die Halde ist im Wesentlichen ohne Bewuchs. Unmittelbar auf der Halde befinden sich die Tagesanlagen des Lichtloches.
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86 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch V - Halde mit Schachtaufsattelung |
Das im Bobritzschtal am rechten Talhang etwa mittig der Grabentour gelegene V. Lichtloch besaß neben dem Treibehaus eine Bergschmiede und ein Pulverhaus. Das im Bobritzschtal am rechten Talhang etwa mittig der Grabentour gelegene V. Lichtloch besaß neben dem Treibehaus eine Bergschmiede und ein Pulverhaus. Die zum großen Teil unbewachsene Halde am V. Lichtloch erstreckt sich vom Tal der Bobritzsch bis zu den Fundamenten desTreibehauses. Die Grundmauern des Treibehauses, ausgeführt als eine Schachtaufsattlung, haben sich als letztes Relikt der Tagesgebäude erhalten. Ein großer Schachtmarkierungsstein kennzeichnet das Lichtloch. Zudem hat sich noch der Standstein zur bergmännischen Vermessung erhalten. 1911 wurde der Schacht teilweise, später vollständig, verfüllt.
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42 | Parkplatz Talstraße Reinsberg |
200 | Informationstafel Zollhaus |
201 | Parkplatz am Zollhaus |
202 | Informationstafel am Forstweg |
203 | Informationstafel am Sandweg |
204 | Dorfplatz Reinsberg |
205 | Informationstafel am Dorfplatz |
234 | Gemeinde Reinsberg |
240 | Parkplatz am Dorfgemeinschaftshaus |
241 | Parkplatz Badstraße |
44 | Salomonis Erbstolln - Mundloch |
45 | Michaelis Stolln |
46 | Kalkofen Steinbach |
47 | Riedelschacht des Emanuel Erbstollens |
48 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch I |
49 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch II |
Viel ist nicht mehr übrig vom Huthaus am II. Lichtloch am Rothschönberger Stolln. Immerhin gibt es noch Reste vom Natursteinbau und einige Hinweisschilder, sowie einen kleinen Parkplatz. Auf jeden Fall ein Grund, kurz anzuhalten und zu lesen.
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50 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch III |
Die Tagesanlagen des Lichtlochs sind nicht erhalten, statt dem nur wenige Grundmauern, u. a. die der Schachtaufsattlung. Die Tagesanlagen des Lichtlochs, das Kessel-, Maschinen- und Treibehaus sowie die Schmiede sind nicht erhalten. Wenige Grundmauern -darunter die Reste der Schachtaufsattlung - finden sich neben Haldenresten in einem kleinen, wild bewachsenen Areal.
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51 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch IV |
Text auf Website
Auf einer Halde in der Reinsberger Ortsmitte befinden sich die nahezu vollständig erhaltenen Gebäudeanlagen des IV. Lichtloches. Der Komplex besteht aus dem Huthaus, dem Schachtgebäude und den überdachten Radstuben, der Bergschmiede mit Pferdestall, dem Zimmereigebäude sowie den Fundamenten des Pulverturms. Um den Erhalt dieses technischen Denkmals kümmert sich der namensgleiche Verein, welcher sowohl Übertage- als auch Untertageführungen anbietet. Zu sehen ist unter anderem auch ein Originalkahn. Zuletzt konnten mithilfe von LEADERFördermitteln VR-Brillen angeschafft werden, welche die Wasserhebung und Schachtförderung virtuell darstellen.
52 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch IV - Mundloch obere Abzugsrösche |
Die Abzugsrösche wurde im Jahre 1851 angelegt. Aus dieser Zeit stammt das Mundloch der Rösche mit elliptischer Trockenmauerung. Über die 184,5 m lange obere Abzugsrösche wurden das durch das Kunst- und Kehrrad verbrauchte Aufschlagwasser sowie das gehobene Grundwasser in den Dorfbach eingeleitet.
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53 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch IV - Mundloch tiefe Abzugsrösche |
Im Haldenplateau wird von Westen kommend der Kunstgraben von dem unteren Mundloch der Reinsberger Rösche zur Radstubenkaue herangeführt. Das Mundloch der unteren Reinsberger Rösche befindet sich 170 m westlich des Huthauses.
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54 | Rothschönberger Stolln - Lichtloch IV - Pulverturm |