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9 | Radewitzer Höhe |
Nördlich des Stadtgebietes Nossen erhebt sich die Radewitzer Höhe über den hügeligen Feldern der Lommatzscher Pflege. Hier oben eröffnet sich bei klarem Himmel ein imposanter Rundblick über einen Ring kleiner traditionsreicher Dörfer und die wunderschöne Landschaft des Klosterbezirks Altzella bis zum fernen Horizont. Ein Pfad von Radewitz aus führt auf die 305 m hohe Kuppe, die von einem kleinem malerischen Wäldchen gekrönt ist. Hier ruht ein monumentales Grabmal, das im Jahr 1920 für die Radewitzer Bauernfamilie Hänsel errichtet wurde. Zudem erzählen u.a. betonierte Schützenlöcher aus der jüngeren Vergangenheit und historische Wallanlagen und sogenannte Schanzen aus dem Siebenjährigen Krieg von vergangenen Zeiten.
10 | Rodigtturm |
Seit April 2020 schmückt der neue Rodigtturm, zentrumnah auf der Spitze des Rodigtberges gelegen, das Umland der Ortslage Nossen. Er besitzt eine Gesamthöhe von ca. 30 Metern. Auf 24,3 Metern Höhe befindet sich eine Aussichtsplattform, die über 135 Stufen und 14 Zwischenpodeste erreichbar ist. Der Turm soll einen Baum mit Blättern darstellen, deren Form den Walnussblättern aus dem Stadtwappen der Stadt Nossen nachempfunden ist. Die Errichtung des Turmes konnte als LEADER-Projekt mit EU-Fördermittel und zahlreichen Spenden realisiert werden.
Bereits der frühere Rodigtturm, der den Platz auf der Spitze des Rodigtberges von 1884 bis 2008 einnahm, konnte durch Spenden aus der Bürgerschaft gebaut werden. Damals sammelten Heimatfreunde im Rahmen von Benefizveranstaltungen insgesamt 1.200 Goldmark für den eisernen Turm, der im Hammerwerk Obergruna konstruiert und gebaut wurde. Trotz kleinerer Restaurierungen und Sicherungsarbeiten verfiel der Turm über die Jahre, musste mehrmals gesperrt und aufgrund seiner Baufälligkeit und Durchrostungen im Dezember 2008 abgerissen werden. Zwölf Jahre später hatte die Stadt das Wahrzeichen in neuem Glanz wieder. Der Besuch des Aussichtsturmes lässt sich gut mit einem Spaziergang durch den Wald um den Rodigtberg verknüpfen.
Etwa 250 Meter südlich des Rodigtturmes befindet sich ein Parkplatz, von dem aus der Ausflug zur Aussichtsplattform gestartet werden kann. Der Turm ist ganzjährig geöffnet und zieht Besucher jeden Alters an, die einen Weitblick über die Landschaft um Nossen genießen wollen. Er ist bestens als Ausflugsziel für Familien, Wandergruppen und Naturfreunde geeignet.
11 | Wunschwitzer Ausichtsturm |
25 | Schubert´s Milchschafhof |
26 | Volksbad Nossen |
Das städtische Volksbad Nossen liegt am Stadtrand von Nossen in idyllischer Lage. Mit Badebecken für verschiedene Ansprüche, großen Liegewiesen und vielen verwinkelten Ecken bietet es Badespaß und gemütliche Sonnen- oder Schattenplätzchen für Groß und Klein. Schwimm- und Sportbegeisterte können ihre Bahnen im großen Wettkampf becken ziehen. Abenteuerlustige Besucher finden am großen Becken eine 53 Meter lange Rutsche, die bei den jüngeren Badegästen für große Begeisterung sorgen wird. Für die jüngsten Besucher gibt es ein liebevoll gestaltetes Planschbecken mit einer extra breiten Rutsche. Wer sich nach oder vor der Erfrischung auch außerhalb des Wassers sportlich betätigen möchte, kann den Fußballplatz, mehrere Volleyballplätze und die Tischtennisplatten nutzen.
27 | "Splash" Sport- und Freizeitzentrum Nossen |
28 | Fjordpferdehof Stabach |
29 | Skaterbahn an der Mulde |
30 | Spiel- und Sportplatz Rhäsa |
31 | Spielplatz Alter Friedhof |
32 | Spielplatz Am Kroneberg |
33 | Spielplatz Deutschenbora |
» Routenplaner
» www.nossen.de/..
» www.ins-erzgebirge.de/..
35 | Spielplatz Raußlitz |
36 | Spielplatz Steinbusch |
37 | Spielplatz Wendischbora |
38 | Spielplatz Ziegenhain |
39 | Klosterpark Altzella |
Das Erbe der Zisterzienser lässt sich auf einem Rundgang durch den Klosterpark Altzella erkunden, der dabei durch ein mittelalterliches Klosterrefektorium und den Bibliothekssaal hinaus in die romantische Parkanlage führt. Hier können alte Bäume sowie mittelalterliche Ruinen bestaunt werden. Die Geschichte des Klosterparks beginnt bereits im 12. Jahrhundert. Im Jahr 1162 erhielt der Meißner Markgraf Otto der Reiche die Genehmigung von Kaiser Friedrich I. Barbarossa, das Kloster Marienzell zu gründen. Ursprünglich als Begräbnisstätte für seine Familie gedacht, begann hier 1175 mit dem Einzug von zwölf Mönchen und einem Abt aus dem Mutterkloster Pforta das klösterliche Leben. Seine erste Blütezeit hatte das Kloster im 13. Jahrhundert unter Abt Ludeger mit einer bereits gut ausgestatteten Bibliothek und der Entstehung des »Sachsenspiegels«, des ältesten deutschen Rechtsbuchs.
78 | Bäckerei Illgen (Standort Edeka) |
79 | Bäckerei Illgen (Standort Frischecenter) |
80 | Bäckerei Mathias Krell |
81 | Bäckerei Möbius (Filiale Nossen) |
82 | Bäckerei Stölzel (Filiale Nossen) |
83 | Bäckerei und Konditorei Peter Liebe |
84 | Café Zur Eiszeit |
85 | Café Zwergenland-Eula |
86 | Eiscafè Albrecht |
87 | Eiseck Albrecht |
88 | Eis-Grafe-Eula |
89 | Kohlar Bäckerei Konditorei & Eiscafe |
90 | Seidels Klosterbäckerei (Filiale Nossen) |
91 | Unser Bäcker Klipphausen (Filiale Nossen) |
92 | Gästehaus Sonja |
93 | Ferienhaus Weser |
94 | Ferienwohnung Janke |
95 | Ferienwohnung Klaus Mühlberg |
96 | Ferienwohnung Monika Zideck |
97 | Ferienwohnung Snaga Harald |
98 | Gutshof Dobschütz |
99 | Monteurzimmer - Gästezimmervermittlung |
101 | Wustmanns Ferienwohnung |
103 | Firat Döner-Pizza-Kebap-Haus |
104 | Istanbul Döner |
105 | Karin Reiter Imbißstube an der Obermühle |
106 | McDonalds |
107 | Pension "Toms Hütte" |
114 | Bahnhofgaststätte Ziegenhain |
116 | Gasthof Lossen |
117 | Gaststätte Jägerhof |
118 | Restaurant "Zum Heißen Stein" |
109 | Fleischerei Gretenkord - Frischecenter |
110 | Hof Mahlitzsch |
Seit fast 30 Jahren wird der Hof biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Am östlichen Rand des Klosterbezirks gelegen, arbeiten hier Landwirte gemeinsam mit Gärtnern, Melkern, Bäckern und vielen anderen. Der Hofladen hat an sechs Tagen in der Woche geöffnet und bietet ein Sortiment an, welches zu 100 % aus Bio-Produkten besteht.
111 | Imkerei & Imkereibedarf Steffen Wittig |
113 | Streuobstkelterei Gohla |
44 | Litfaßsäule |
45 | Pöppelmannbrücke Nossen |
Große Bedeutung für die Ansiedlung in Nossen hatte im Jahr 1717 die Erneuerung der Muldenbrücke durch den Barockarchitekten Matthäus Daniel Pöppelmann. Der berühmte deutsche Baumeister stand in den Diensten von Kurfürst August dem Starken. Als sein berühmtestes Bauwerk gilt der Dresdner Zwinger. Die Nossener Pöppelmannbrücke ist ein Knotenpunkt für regionale und überregionale Wander- und Radwege. Wer zur richtigen Jahreszeit das historische Bauwerk passiert, kann die nistenden Störche auf der Esse nebenan beobachten.
46 | Wegstein Am Kronberg |
47 | Denkmal Ilkendorf |
48 | Völkerschlachtsdenkmal Saulitz |
50 | Dorfkirche Heynitz |
51 | Dorfkirche Raußlitz |
52 | Dorfkirche Wendischbora |
53 | Kirche Rüsseina |
54 | Kirche Ziegenhain |
55 | Stadtkirche St. Bernhard Nossen |
60 | Heimatmuseum Nossen |
61 | Museum für ländliches Brauchtum |
62 | Park auf der Radewitzer Höhe |
67 | Schloss Heynitz |
Das kleine Schloss Heynitz hat seine Ursprünge wohl im 10. Jahrhundert und verschiedene Umund Ausbauten hinter sich. Im Jahr 2004 wurde das Schlossensemble vom Förderverein Schloss Heynitz e.V. und der Familie von Watzdorf erworben. Gemeinsam mit weiteren Akteuren, wie dem Naturschutzbund, entwickelte die Gruppe die Anlage zu einem Ort der Begegnung für Kultur und Naturbewahrung und bietet Besuchern ein vielfältiges Angebot an.
» www.schlossheynitz.de
68 | Schloss Nossen |
Zentrumsnah und dennoch idyllisch gelegen blickt das Schloss Nossen über das Tal der Freiberger Mulde. Im Inneren des Renaissanceschlosses kann in die Geschichte des Schlosses – vom Kurfürstenund Kaminzimmer bis zum Keller und Verlies im Südturm des Westflügels – eingetaucht werden. Die Dauerausstellung „Spurensuche in Sachsen – Die Familie von Schönberg in acht Jahrhunderten“ widmet sich der Geschichte der sächsischen Adelsgeschlechter, dem Hauptthema des Schlosses. Die Geschichte des Schlosses Nossen beginnt 1185, als die Ritter von Nuzzin zu den ersten Besitzern einer äußerlich heute unbekannten Burg auf dem Felssporn ernannt werden. Später übernahmen die Bischöfe von Meißen die Burg, bis sie diese 1436 an das Kloster Altzella verkauften. Nach der Reformation wurde der nun ehemalige Klosterbesitz von Altzella zum Amt Nossen. Kurfürst August ließ die Burg ab 1554 in ein repräsentatives Renaissanceschloss umbauen. Teile des Riesensaals dienen heute noch als Veranstaltungsräume. Die heutige Gestalt des Schlosses entstand ab dem Ende des 17. Jahrhunderts.
Ab 1630 wurde das Schloss Nossen Sitz des Amtshauptmannes und vorwiegend als Verwaltungsgebäude genutzt. Es beherbergte das Rentamt sowie Justizamt mit Gerichtsamt und Kerkern. Im 19. Jahrhundert verfiel es allmählich und wurde unter anderem als Außenstelle der Waldheimer Strafanstalt, als städtisches Heimatmuseum und auch als Wohnraum genutzt. Seit 1993 gehört es zusammen mit dem Kloster Altzella zu den Staatlichen Schlössern, Burgen und Gärten des Freistaates Sachsen. Heute beherbergt das Schloss Dauer- und Sonderausstellungen, die sich mit der wechselvollen Schloss- und Regionalgeschichte und einem fast vergessenen sächsischen Adelsgeschlecht befassen.
69 | Schloss Pinnewitz |
70 | Schloss Schleinitz |
Gut lässt sich am Schloss Schleinitz die ursprüngliche Wasserburg, zwei durch eine Zwingmauer verbundene Rundtürme, erkennen. Durch Jahrhunderte erfolgten Um- und Ausbau, sodass man heute Merkmale aus fast allen Stilepochen der alten Baukunst erkennen kann. 1994 erfolgte die Gründung des Fördervereins Schloss Schleinitz, der in Zusammenarbeit mit der Gemeinde der Initiator für die Erhaltung und Sanierung des Ensembles ist. Restaurant mit Hotel, vielfältige Angebote wie Volks- und Kinderfeste, Ausstellungen und Vorführungen des alten Handwerkes prägen den heutigen Charakter des Ensembles.
49 | IG Dampflok Nossen e.V. |
Die IG Dampflok Nossen e.V. betreibt das Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Nossen (Bw Nossen), in dem mehrere sowohl betriebsfähige als auch in Aufarbeitung befindliche Dampfloks beheimatet sind. Die Geschichte der Eisenbahn in Nossen begann im Jahr 1865. Damals baute die private Leipzig- Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) eine zweite Eisenbahnstrecke zwischen Leipzig und Dresden, deren Abzweigung im Oktober 1868 schließlich auch Nossen erreichte. Seit der Eröffnung des Abschnitts Nossen – Meißen im Dezember 1868 besitzt Nossen einen „Durchgangsbahnhof“. Mit der Einstellung des Reiseverkehrs auf der Strecke Riesa – Nossen 1998, wurde Nossen auch als Personaleinsatzstelle aufgelöst. Seitdem ist der Verein Nutzer des Lokschuppens. Regelmäßig finden hier Veranstaltungen und auch Sonderfahrten statt.
56 | Freilichtbühne Steinbusch |
57 | LOKAL.BAHNHOF |
58 | Rock im Park Leuben |
63 | Kursächsische Postmeilensäule - Ganzmeilensäule Altzella |
64 | Kursächsische Postmeilensäule - Halbmeilensäule Nossen |
66 | Sächsische Postmeilensäule Nossen |
19 | ehemaliger Bahnhof Nossen |
» Routenplaner
» eisenbahn-um-nossen.de
» de.wikipedia.org/..
20 | Fahrradhaus Gerd Müller |
21 | Informationstafel "Grubenfeld Fröhlicher Sonnenblick Erbstolln" |
22 | Informationstafel "Grubenfeld Ronnov Erbstolln" |
23 | Informationstafel "Oberer Sonnenaufgang Stolln und Pingenfeld" |
24 | Informationstafel "Pulverhaus vom Fröhlicher Sonnenblick Erbstoll" |
25 | Informationstafel Nossen (Talstraße / B101) |
27 | Parkplatz Eichholzgasse |
28 | Parkplatz Pitzschetalweg |
29 | Parkplatz Radewitzer Höhe |
30 | Grillplatz Grabischau |
31 | Rastplatz am Huthaus |
32 | Rastplatz Eulitz |
33 | Rastplatz Leuben |
34 | Rastplatz Rüsseina |
35 | Rastplatz Ziegenhain (Feuerwehr) |
36 | Rastplatz Ziegenhain (Kindergarten) |
37 | Rastplatz Schleinitz |
38 | Rastplatz Radewitzer Höhe |
39 | Rastplatz am Aussichtspunkt Raußlitz |
40 | Rastplatz Bastei Nossen |
174 | Parkplatz Talstraße |
175 | Informationstafel Chorener Straße, Rüsseina |
176 | Informationstafel Querstraße, Rhäsa |
177 | Informationstafel Heynitzer Straße |
178 | Informationstafel Am Rodigtturm |
179 | Informationstafel An der Muldenbrücke |
180 | Informationstafel Am Freibad Nossen 1 |
181 | Informationstafel Am Freibad Nossen 2 |
182 | Informationstafel Zellaer Straße |
183 | Informationstafel Lerchenweg |
184 | Informationstafel Am Klosterpark Altzella |
185 | Informationstafel Zellsteig |
186 | Informationstafel Grüner Weg |
187 | Informationstafel Waldheimer Straße |
188 | Informationstafel Grunaer Weg, Rhäsa |
189 | Rastplatz Zellsteig |
190 | Rastplatz am Rodigtturm |
191 | Rastplatz Siebenlehner Weg |
192 | Rastplatz am Muldewehr |
193 | Rastplatz an der Stadtkirche Nossen |
194 | Rastplatz Schleinitzer Straße, Leuben |
196 | Rastplatz Bodenbacher Weg |
197 | Rastplatz Zellsteig 2 |
198 | Rastplatz Steinbusch |
199 | Rastplatz Zellsteig 3 |
233 | Stadt Nossen |
26 | Parkplatz am Rodigtturm |
Etwa 250 Meter südlich des Rodigtturmes befindet sich ein Parkplatz, von dem der Ausflug zur Aussichtsplattform gestartet werden kann. Der Turm ist ganzjährig geöffnet und zieht Besucher jeden Alters an, die einen Weitblick über die Landschaft um Nossen genießen wollen. Er ist bestens als Ausflugsziel für Familien, Wandergruppen und Naturfreunde geeignet.
41 | Parkplatz Talstraße |