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DER FREIZEITFÜHRER FÜR DEN KLOSTERBEZIRK ALTZELLA

Erleben

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Kletterwand "Russenfelsen"

09633 Halsbrücke
S 197

» Routenplaner

Die Felsen bei Halsbrücke – Russenwand, Unterer und Oberer Kreuzfelsen und Deutsche Wand – befinden sich am nördlichen Rand der großen Schleife der Freiberger Mulde direkt oberhalb der Straße von Halsbrücke nach Rothenfurth. Zu DDR-Zeiten befand sich nördlich der Felsen ein sowjetischer Armeeposten, dessen Soldaten sich mit großen kyrillischen Buchstaben an der zentralen Felswand verewigten und somit zu ihrem Namen beitrugen. An der Russenwand dominieren lange, leicht liegende Plattenklettereien, die von einem schmalen Einstiegsband oberhalb der Straße beginnen. An den beiden Kreuzfelsen gibt es einige überhängende Klettereien und ein großes Dach. Die Deutsche Wand unterhalb der Kreuz- felsen bietet einige kurze Klettereien. Die Felsen bei Halsbrücke sind allesamt nicht für den Aufenthalt mit kleinen Kindern geeignet. Durch die Nähe zur Straße ist unbedingt auf den Verkehr zu achten.

Aktuelle Informationen über temporäre Kletterverbote zum Schutz der hier regelmäßig brütenden Wanderfalken und zu Kletterführern gibt es auf der Webseite des Sächs‘schen Maunt‘nvereins Freiberg e.V.


» www.mauntnverein.de/..
» felsinfo.alpenverein.de/..

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Muldenzacke

09629 Reinsberg

» Routenplaner

Sozusagen direkt an der Autobahn – zwischen den Abfahrten Nossen Ost von der A14 und Siebenlehn von der A4 – liegt die Muldenzacke am östlichen Ufer der Freiberger Mulde. Angenehm sonnig ist dieses Fleckchen bereits im zeitigen Frühjahr. Der Gneis ist hier im unteren Bereich relativ glatt, weiter oben aber durchaus verwittert und bietet so vielseitige Möglichkeiten – rund zwanzig an der Zahl mit Varianten. Kindertauglich sind leider nur wenige davon. Dafür ist dies aber der Wandfuß. Wer also seine ganze Familie mitbringen möchte, kann Klettern mit Picknick verbinden. Die Wand ist nach Süden ausgerichtet und reichlich dreißig Meter hoch. Parken sollte man auf dem Wanderparkplatz am Zollhaus.


» www.ins-erzgebirge.de/..

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Felsen bei Kockisch

09648 Mittweida OT Kockisch

» Routenplaner

Die Felswände bei Kockisch bestehen aus mehreren Bereichen: da ist die Kocksche Wand, ein ehemaliger Steinbruch mit großzügigen Linien bis 25 Metern Höhe. Wenige hundert Meter flussabwärts steht der zweiteilige Katzfels. Die bis zu 18 Meter hohen Felsen bieten Klettern direkt am Wasser. Ganz am nördlichen Ende des Gebietes steht die 12 Meter hohe Vergessene Wand mit leichten Routen. Das Gestein im Zschopautal ist ein harter, relativ glatter Granulit, dessen Festigkeit an den Rändern der Steinbrüche leider ein wenig nachlässt (Helm!).

Das Projekt wird gefördert vom Sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung nach der Richtlinie FR-Regio, welches mit Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes mitfinanziert wird.