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44 | Litfaßsäule |
45 | Pöppelmannbrücke Nossen |
Große Bedeutung für die Ansiedlung in Nossen hatte im Jahr 1717 die Erneuerung der Muldenbrücke durch den Barockarchitekten Matthäus Daniel Pöppelmann. Der berühmte deutsche Baumeister stand in den Diensten von Kurfürst August dem Starken. Als sein berühmtestes Bauwerk gilt der Dresdner Zwinger. Die Nossener Pöppelmannbrücke ist ein Knotenpunkt für regionale und überregionale Wander- und Radwege. Wer zur richtigen Jahreszeit das historische Bauwerk passiert, kann die nistenden Störche auf der Esse nebenan beobachten.
46 | Wegstein Am Kronberg |
47 | Denkmal Ilkendorf |
48 | Völkerschlachtsdenkmal Saulitz |
50 | Dorfkirche Heynitz |
51 | Dorfkirche Raußlitz |
52 | Dorfkirche Wendischbora |
53 | Kirche Rüsseina |
54 | Kirche Ziegenhain |
55 | Stadtkirche St. Bernhard Nossen |
60 | Heimatmuseum Nossen |
61 | Museum für ländliches Brauchtum |
62 | Park auf der Radewitzer Höhe |
67 | Schloss Heynitz |
Das kleine Schloss Heynitz hat seine Ursprünge wohl im 10. Jahrhundert und verschiedene Umund Ausbauten hinter sich. Im Jahr 2004 wurde das Schlossensemble vom Förderverein Schloss Heynitz e.V. und der Familie von Watzdorf erworben. Gemeinsam mit weiteren Akteuren, wie dem Naturschutzbund, entwickelte die Gruppe die Anlage zu einem Ort der Begegnung für Kultur und Naturbewahrung und bietet Besuchern ein vielfältiges Angebot an.
» www.schlossheynitz.de
68 | Schloss Nossen |
Zentrumsnah und dennoch idyllisch gelegen blickt das Schloss Nossen über das Tal der Freiberger Mulde. Im Inneren des Renaissanceschlosses kann in die Geschichte des Schlosses – vom Kurfürstenund Kaminzimmer bis zum Keller und Verlies im Südturm des Westflügels – eingetaucht werden. Die Dauerausstellung „Spurensuche in Sachsen – Die Familie von Schönberg in acht Jahrhunderten“ widmet sich der Geschichte der sächsischen Adelsgeschlechter, dem Hauptthema des Schlosses. Die Geschichte des Schlosses Nossen beginnt 1185, als die Ritter von Nuzzin zu den ersten Besitzern einer äußerlich heute unbekannten Burg auf dem Felssporn ernannt werden. Später übernahmen die Bischöfe von Meißen die Burg, bis sie diese 1436 an das Kloster Altzella verkauften. Nach der Reformation wurde der nun ehemalige Klosterbesitz von Altzella zum Amt Nossen. Kurfürst August ließ die Burg ab 1554 in ein repräsentatives Renaissanceschloss umbauen. Teile des Riesensaals dienen heute noch als Veranstaltungsräume. Die heutige Gestalt des Schlosses entstand ab dem Ende des 17. Jahrhunderts.
Ab 1630 wurde das Schloss Nossen Sitz des Amtshauptmannes und vorwiegend als Verwaltungsgebäude genutzt. Es beherbergte das Rentamt sowie Justizamt mit Gerichtsamt und Kerkern. Im 19. Jahrhundert verfiel es allmählich und wurde unter anderem als Außenstelle der Waldheimer Strafanstalt, als städtisches Heimatmuseum und auch als Wohnraum genutzt. Seit 1993 gehört es zusammen mit dem Kloster Altzella zu den Staatlichen Schlössern, Burgen und Gärten des Freistaates Sachsen. Heute beherbergt das Schloss Dauer- und Sonderausstellungen, die sich mit der wechselvollen Schloss- und Regionalgeschichte und einem fast vergessenen sächsischen Adelsgeschlecht befassen.
69 | Schloss Pinnewitz |
70 | Schloss Schleinitz |
Gut lässt sich am Schloss Schleinitz die ursprüngliche Wasserburg, zwei durch eine Zwingmauer verbundene Rundtürme, erkennen. Durch Jahrhunderte erfolgten Um- und Ausbau, sodass man heute Merkmale aus fast allen Stilepochen der alten Baukunst erkennen kann. 1994 erfolgte die Gründung des Fördervereins Schloss Schleinitz, der in Zusammenarbeit mit der Gemeinde der Initiator für die Erhaltung und Sanierung des Ensembles ist. Restaurant mit Hotel, vielfältige Angebote wie Volks- und Kinderfeste, Ausstellungen und Vorführungen des alten Handwerkes prägen den heutigen Charakter des Ensembles.
49 | IG Dampflok Nossen e.V. |
Die IG Dampflok Nossen e.V. betreibt das Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Nossen (Bw Nossen), in dem mehrere sowohl betriebsfähige als auch in Aufarbeitung befindliche Dampfloks beheimatet sind. Die Geschichte der Eisenbahn in Nossen begann im Jahr 1865. Damals baute die private Leipzig- Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) eine zweite Eisenbahnstrecke zwischen Leipzig und Dresden, deren Abzweigung im Oktober 1868 schließlich auch Nossen erreichte. Seit der Eröffnung des Abschnitts Nossen – Meißen im Dezember 1868 besitzt Nossen einen „Durchgangsbahnhof“. Mit der Einstellung des Reiseverkehrs auf der Strecke Riesa – Nossen 1998, wurde Nossen auch als Personaleinsatzstelle aufgelöst. Seitdem ist der Verein Nutzer des Lokschuppens. Regelmäßig finden hier Veranstaltungen und auch Sonderfahrten statt.
56 | Freilichtbühne Steinbusch |
57 | LOKAL.BAHNHOF |
58 | Rock im Park Leuben |
63 | Kursächsische Postmeilensäule - Ganzmeilensäule Altzella |
64 | Kursächsische Postmeilensäule - Halbmeilensäule Nossen |
66 | Sächsische Postmeilensäule Nossen |